Technische Reproduzierbarkeit von Kunstwerken in Zeiten von NFTs

März 20, 2022
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März 20, 2022 Wilfing Peter

Technische Reproduzierbarkeit von Kunstwerken in Zeiten von NFTs

Recherche

Einleitung

Im Rahmen meiner täglichen Informationsbeschaffung über Twitter stieß ich Anfang dieses Jahres auf einen Retweet von Journalist und Moderator Armin Wolf (siehe Abbildung 1). Dargestellt wird das Cover des renommierten Werks „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ als Bilddatei auf der NFT-Handelsplattform OpenSea. Trotz der Tatsache, dass es sich dabei um eine Fotomontage gehandelt hat, löste dieses Posting einen Gedankenprozess aus. Ich stellte mir die Frage: Welche Rolle spielen NFTs in der technischen Reproduzierbarkeit von Kunstwerken?

Der für oben genanntes Werk Verantwortliche Walter Benjamin prophezeite schon 1935, dass Kunstwerke im Zeitalter technischer Reproduzierbarkeit ihre Aura verlieren werden. Sogenannte NFTs sollen diese Einzigartigkeit künstlerischer Werke nun im digitalen Bereich revolutionieren.

Folgend möchte ich mich deshalb mit der Technologie non-fungibler Tokens beschäftigen. Zunächst wird hierfür ein Überblick der wichtigsten Definitionen im Zusammenhang mit dieser Thematik gegeben. Danach werde ich auf verschiedene Aspekte der technischen Reproduzierbarkeit durch NFTs eingehen. Dazu gehören zum einen Entwicklungen der zugrundliegenden Technologie, die Vermarktung für Künstler:innen auf NFT-Plattformen, eine objektive Bewertung von NFTs und Parallelen zu Walter Benjamins Werk.

Definition

Blockchain

Blockchain ist eine dezentrale kryptografische Datenbank, die benutzt werden kann, um Geldtransaktionen zu tätigen. Ein Vorteil der Blockchain ist, dass diese Datenbanken von vielen User:innen gleichzeitig genutzt werden können und Fälschungssicherheit gewährleistet ist. Nicht vertrauenswürdige Teilnehmer:innen, wie Kopien, werden ausgeschlossen. Auch NFTs greifen auf diese Blockchain Technologie zurück, in dem Fall die Ethereum Plattform, die eine sichere Umgebung für die Ausführung der intelligenten Kaufverträge zwischen Benutzer:innen sicherstellt (Wang et al., 2021, S. 4). Ethereum ist dabei eine sogenannte Kryptowährung wie Bitcoin. Grundsätzlich könnten auch andere Blockchains ihre eigenen Versionen von NFTs implementieren, wobei einige dies bereits getan haben (Clark, 2021).

 

Smart Contracts und Transaktion

Was sind nun diese intelligenten Verträge oder Smart Contracts? Ihr Ziel ist es, digitale Geschäfte sicherer und schneller durchführbar zu gestalten. Außerdem ermöglichen sie unbekannten dezentralen Parteien, ohne eingreifen Dritter – also Peer-to-Peer – einen fairen Austausch von digitalen Gütern. Die gängigsten NFT-Lösungen beruhen auf diesem Smart Contract Prinzip, das über die Ethereum Plattform entwickelt wurde (Wang et al., 2021, S. 4).

Jeder Nutzende besitzt für Transaktionen eine Blockchain-Adresse, die für die eindeutige Kennung zuständig ist. Diese wird benutzt für das Senden und Empfangen von Transaktionen. Grundsätzlich besteht diese Adresse aus einer festen Anzahl alphanumerischer Zeichen, aufgeteilt in einen öffentlichen und einen privaten Schlüssel. Um nun NFTs zu transferieren, muss der Eigentümer seinen privaten Schlüssel validieren. Benutzt wird dafür eine sogenannte Kryptowährungs-Wallet (Wang et al., 2021, S. 4f).

 

Datenkodierung

Die Kodierung versteht sich als Umwandlung von Daten einer Form in eine andere. Im Zusammenhang mit NFTs findet diese Umwandlung bei Ethereum mit Hex-Werten statt. Diese geben Auskunft über verschiedenste Transaktionsparameter seit Veröffentlichung des NFTs. Befindet man sich nun im Besitz dieser Hex-Werte, besitzt man automatisch den Nachweis auf den Urhebenden. Somit kann man sich hiermit als rechtmäßiger Besitzende eines NFTs ausweisen (Wang et al., 2021, S. 5).

 

NFTs

Das Akronym NFT steht für non-fungible Token, was sich in etwa übersetzen lässt als „nicht ersetzbares digital geschütztes Objekt“. Es handelt sich also im Grunde um ein Zertifikat zur Verifizierung der Echtheit für Bilder, Videos und Gifs (Erhard, 2021, Abs. 4). Diese Tokens basieren auf der Ethereum-Blockchain und werden ähnlich wie Bitcoins geprägt und verkauft. Während jedoch Bitcoins fungibel sind, ist ein NFT hingegen nicht-fungibel. Sie können im Unterschied zu Bitcoins also nicht ausgetauscht werden und sind einzigartig (Kugler, 2021, S. 19). Mithilfe der zuvor erwähnten Smart Contracts können Urheber:innen sowie Eigentümer:innen dieser Videos, Bilder, usw. leicht nachgewiesen werden (Wang et al., 2021, S. 2). Obwohl eine Reproduktion digitaler Güter dadurch weiterhin möglich ist, erhält das erstandene Objekt durch die Zertifizierung Einzigartigkeit (Erhard, 2021, Abs. 4). Des Weiteren können die Ersteller:innen an jeder Transaktion des NFTs mitverdienen durch Gewinnbeteiligung. Eine 10-prozentige Beteiligung ist hier der Durchschnitt. Im besten Fall helfen sie, das geistige Eigentum von Künstler:innen zu schützen (Wang et al., 2021, S. 2).

Technische Reproduzierbarkeit durch NFTs

Hintergründe

Erste Versuche mit NFT-Zertifikaten fanden bereits 2012 in Zusammenhang mit ersten Kryptowährungen statt. Richtig bekannt wurden NFTs jedoch seit ungefähr zwei Jahren, als die ersten Auktionen im mehrstelligen Millionenbereich getätigt wurden. Oft sind es relativ ähnliche Motive mit geringen Änderungen der Bildinhalte, die im Rahmen eines NFT-Projects verkauft werden. Eine dieser Kollektionen ist die des zwölfjährigen Briten Benyamin Ahmed mit dem Namen: Weird Whales. Vom Delfin mit Wikingerhelm bis zum Pfeife rauchenden Blauwal erschuf er bereits über 3.000 Pixelbilder in Form eines NFTs. Sein Gewinn beläuft sich auf rund 300.000 Dollar monatlich, Tendenz steigend (Kucera, 2021, S. 21f). Die Spitze der Absurdität erreichte das Kunstwerk „The First 5000 Days“ von Digitalkünstler Beeple, welches im März 2021 für 69,3 Millionen US-Dollar, umgerechnet 42.329 Ethereum, ersteigert wurde. Abgebildet werden auf dieser .jpg-Bilddatei 5.000 Einzelbilder, die über eine Zeitspanne von dreizehn Jahren von Beeple erstellt wurden. Unter seinem bürgerlichen Namen Mike Winkelmann veröffentlicht er nämlich schon seit 2007 jeden Tag ein nicht physisches Kunstwerk auf den sozialen Plattformen (Kucera, 2021, S. 3f).

Weitere bekannte Collectibles auf NFT-Basis sind CryptoPunks, mit mehr als 10.000 sammelbaren Punks, und CryptoKitties mit seltenen Kätzchen. Auch bekannte Marken erkennen das wirtschaftliche Potenzial und steigen auf den Hype auf. So bietet die amerikanische NBA Kurzclips ihrer Spieler zum Verkauf an. Die NBA Top Shot bietet 7,6 Millionen Highlight-Momente aus einer Liste von Rookies, Veteranen und aufstrebenden Spielern (Wang et al., 2021, S. 2f).

 

NFT Verkauf

Damit man NFTs zum Verkauf anbieten kann, benötigt man zunächst die entsprechende Kryptowährung und einen Geldbeutel (Wallet), wo diese dann aufbewahrt wird. Da NFTs hauptsächlich auf der Ethereum-Blockchain basieren, muss eine Wallet gewählt werden, die diese ETH-Währung anbietet. Informieren kann man sich hierzu auf der Seite: www.ethereum.org. Anschließend sollte man sich Gedanken zur Wahl der richtigen Handelsplattform für seine NFTs machen. Es gibt hier verschiedenste Anbieter:innen, wobei die größten OpenSea und Rarible sind. Die Künstler:innen können dann ihr Werk auf diesen Plattformen hochladen. Akzeptierte Dateiformat sind: .png, .gif, .webp, .mp4 und .mp3. Für das Signieren des digitalen Werks in der Blockchain fallen meist Gebühren seitens der Handelsplattformen an, die zu zahlen sind. Schlussendlich kann man als Ersteller:in noch die Details zum Verkauf festlegen – unterschieden wird hier zwischen Versteigerung oder Fixpreis-Verkauf. Des Weiteren kann hier noch eine optionale Beteiligung eingestellt werden. Das würde bedeuten, dass Künstler:innen bei jeder Transaktion des Werkes anteilig Tantiemen bekommen würden. Danach ist das Werk zum Kauf verfügbar (Kucera, 2021, S. 5f).

 

Bewertung von NFTs

Grundsätzlich bieten NFTs Künstler:innen viele Möglichkeiten das Urheberrecht zu wahren und bei der Vermarktung ihrer Produkte beteiligt zu werden. Vor NFTs war dies nur begrenzt möglich. Man konnte zwar digitale Kunst schaffen, aber jeder konnte sie reproduzieren und teilen, ohne dass der:die Kunstschaffende beteiligt wird (Kugler, 2021, S. 19). Dafür verantwortlich ist sicherlich auch die Herangehensweise der Gesellschaft, die eine breite kostenlose Verfügbarkeit für Inhalte im Internet als selbstverständlich und die Norm erachtet. Sobald Inhalte ins Netz gestellt werden wird nur selten erwartet, dass diese auch mit einem kostenpflichtigen Wert verbunden sind (Nguyen, 2021, Abs. 27). NFTs setzen deshalb auf eine künstliche Verknappung in der Marktwirtschaft (Clark, 2021). Die Dualität von NFTs schränkt dabei auch kaum das offene Internet ein. Wenn jemand bereit ist, viel zu bezahlen, weil er eine besondere Bindung zu einem Kunstwerk oder einer Musik hat, kann er hierfür ein NFT kaufen. Für alle anderen bleibt die Datei dennoch völlig frei verfügbar (Nguyen, 2021, Abs. 28).

Neben Künstler:innen bietet die Technologie auf für Sammler:innen Vorteile. Durch seine hermetische Abriegelung gegen Angriffe von außen, eignet es sich natürlich auch für eine sichere Lagerung von Vermögenswerten in Form der digitalen Tokens. Die Übertragung zwischen verschiedenen Plattformen und Geräten ist dabei viel leichter, als dies bei Banken der Fall wäre (Kugler, 2021, S. 20).

Als drittes gibt es natürlich auch noch die Seite von Käufer:innen der NFTs. Durch den Kauf werden meist auch einige Nutzungsrechte eingeräumt, um das Bild problemlos online stellen zu können, z. B. auch als Profilbild. Der Urhebende bleibt aber der:die Kunstschaffende (Clark, 2021).

Ein großer Nachteil aller Blockchain-Verfahren und somit auch der Ethereum-Blockchain ist seine Energieeffizienz. Das ist auf den Entstehungsprozess dieser Kryptowährungen zurückzuführen. Ethereum muss wie Bitcoin „geschürft“ werden. Beim Mining versuchen viele Computer gleichzeitig kryptografische Rätsel zu lösen. Dadurch entsteht natürlich ein enormer Stromverbrauch, der gleichzeitig für Treibhausgasemissionen sorgt (Kucera, 2021, S. 8). Eine Ethereum-Transaktion soll sogar mehr Strom als der amerikanische Durchschnitthaushalt pro Tag verbrauchen. Es gibt bereits Konzepte wie das Proof of Stake, dass hier effizienter sein soll aber sich noch in Entwicklung befindet (Clark, 2021). Ein weiteres Risiko ist das sogenannte „Platzen der Blase“. Die Wertigkeit solcher digitaler Güter besteht ja nur deshalb, weil man sich darauf geeinigt hat. Sobald dies nicht mehr der Fall ist, würden NFTs ihren festgeschriebenen Wert verlieren (Kucera, 2021, S. 8).

Zukünftig sind für die Welt dieser non-fungiblen Tokens auch noch weitere Anwendungsfelder denkbar, die bereits intensiv erforscht werden. Eine dieser Zukunftsvisionen ist die Integration von Blockchain-Verfahren in das Metaverse. Das Metaverse beschreibt einen kollektiven virtuellen Raum, der als Parallelwelt gesehen werden kann. In dieser virtuellen Online- Welt könnten NFTs an die dortige Wirtschaft gekoppelt werden. Denkbar ist hier der Kauf von einzigartigen Grundstücken oder seltenen Haustieren. Zu den vielversprechendsten Pilotprojekten zählen Decentraland, Cryptovoxels oder Sandbox. Pragmatischer scheint hier der Ansatz von NFT-basierten Tickets für Veranstaltungen. Durch die zuvor erwähnten Gegebenheiten von NFTs ist die Eindeutigkeit und Unverfälschtheit von solchen Tickets eindeutig nachweisbar. Auch bei einem Weiterverkauf wäre die Transparenz durch den Smart Contract gewährleistet (Wang et al., 2021, S. 11f).

 

Parallelen zu Walter Benjamin

Walter Benjamin analysiert in seinem Werk was mit uns und der Kunst durch die Möglichkeiten der genauen Reproduktion passierte. Wenn Kunst massenhaft wird, so wie die digitale Kunst, kann man diese durch seine derzeitige Form beliebig oft herunterladen und kopieren. Ohne Wasserzeichen kann man selbst nach einer Million Reproduktionen nicht erkennen, welche die erste Kopie und welche die letzte Kopie war. Als Käufer:in teurer Kunst möchte man natürlich etwas Originales, Einmaliges, Unkopierbares haben. Nur logisch ist deshalb der Gedankenprozess digitale Kunst einmalig zu machen. Die Idee auch im Internet Dinge zu schaffen, die einzigartig, einmalig – also ein absolutes Unikat – sind, ist sehr naheliegend im Zeitalter der Digitalisierung (Benjamin, 2003).

Um neunzehnhundert hatte die technische Reproduktion einen Standard erreicht, auf dem sie nicht nur die Gesamtheit der überkommenen Kunstwerke zu ihrem Objekt zu machen und deren Wirkung den tiefsten Veränderungen zu unterwerfen begann, sondern sich einen eigenen Platz unter den künstlerischen Verfahrungsweisen eroberte. (Benjamin, 2003)

Weil also Kunstwerke reproduzierbar waren, waren sie auch nicht mehr hier und jetzt und an diesen einen Ort gebunden. Bis dahin hing die Echtheit und Einmaligkeit der Kunst damit zusammen, dass sie im Idealfall bei einem zu Hause hängt. Die Aura des Kunstwerks ist an sein Hier und Jetzt gebunden. Die Aura ist hier als „einmalige Erscheinung einer Ferne, so nah sie sein mag“ zu verstehen. Schon im Fall des Films sagt Benjamin, verwässert diese Aura des einmaligen. Man kann sich zwanzigmal die gleiche Szene ansehen – was dann passiert ist eine Entwertung des Hier und Jetzt und die Aura des Kunstwerks. Selbiges gilt also auch für die digitale Welt und lässt auch hier die Aura des Kunstwerks verkümmern. Indem sich die Reproduktion vervielfältigen lässt, setzt sie an die Stelle seines einmaligen Vorkommens sein Massenweises. Kunstwerke sind also heute leichter reproduzierbar als je zuvor. Um die Aura des Kunstwerks wieder herzustellen könnten also NFTs helfen, vor allem durch seine künstliche Verknappung. Die daraus folgende Veränderung der technischen Reproduzierbarkeit, erst als einzelnes, singuläres und eben nicht massenhaft reproduzierbares Objekt, schafft auch für digitale Kunst neue Begehrlichkeiten. Allerdings auch nur in verschiedenen ökonomischen, sozialen und kulturellen Schichten (Benjamin, 2003).

Die Etablierung von NFTs wirkt hier wie die perfekte Lösung zur Rückgewinnung der von Benjamins beschriebenen Aura. Die digitale Kunst ist durch die Blockchain-Architektur einzigartig und öffnet den Kunstmarkt für alle. Die einzige Voraussetzung: ein Internetzugang. Was hier vorherrscht, ist jedoch ein Trugschluss. Die Reproduzierbarkeit und Zerstörung der Aura bleibt bei digitalen Gütern erhalten. Nahezu jedes NFT kann auch ohne Kauf gedownloadet und ausgedruckt werden. OpenSea und andere Handelsplattformen verkaufen keine einzigartigen Kunstwerke, sondern lediglich kryptografische Informationen (Erhard, 2021, S. 8ff).

Literaturverzeichnis

Benjamin, W. (2003). Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. Suhrkamp Verlag.

Clark, M. (2021, 19. August). NFTs, explained: what they are, and why they’re suddenly worth millions. The Verge. Abgerufen am 14. Februar 2022, von https://www.theverge.com/22310188/nft-explainer-what-is-blockchain-crypto-art-faq

Erhard, D. (2021, 8. Dezember). Jahresrückblick: Wie NFTs digitale Kunst in den Dienst des Kapitalismus stellen. Monopol. Abgerufen am 14. Februar 2022, von https://www.monopol-magazin.de/nfts-jahresrueckblick

Kucera, G. (2021). Wenn der Wahnsinn die Kunst retten soll. Medienimpulse, 59(3), 1–10. https://doi.org/10.21243/mi-03-21-06

Kugler, L. (2021). Non-fungible tokens and the future of art. Communications of the ACM, 64(9), 19–20. https://doi.org/10.1145/3474355

Nguyen, T. (2021, 31. März). Before you buy NFTs, here’s how to think about their price. Vox. Abgerufen am 14. Februar 2022, von https://www.vox.com/the-goods/22358262/value-of-nfts-behavioral-expert

Wang, Q., Li, R., Wang, Q. & Chen, S. (2021). Non-Fungible Token (NFT): Overview, Evaluation, Opportunities and Challenges. ArXiv, 1–22. https://www.semanticscholar.org/paper/Non-Fungible-Token-(NFT)%3A-Overview%2C-Evaluation%2C-and-Wang-Li/ad5c04b15e20dccfd3907f9cc354962cb77848a7#citing-papers

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